Norden und Peru
Ab in den Süden!
2 Monate Sommerferien, das muss man nutzen! Daher gings im Januar mit einigen anderen Freiwilligen in den Süden Chiles. Der Erste Teil unserer Reisen im längsten Land der Welt.
In Temuco ging es los (etwa 7 Stunden südlich von Talca) von da aus haben wir uns auf den Weg nach Pucon, eine kleine Stadt am Lago Villarica, gemacht. Dort bestiegen wir den Vulkan Villarica, der 2847 Meter misst.
Von Pucon sind wir weiter nach Valdivia.
Auch von Valdivia aus sind wir wieder per Anhalter weiter und hatten das Glück von 2 Frauen mitgenommen zu werden, die uns Futillar und Llanquihue zeigten und uns sogar einen Schlafplatz in unserem Zielort Puerto Varas anboten.
Mit einer von ihnen und ihrem Sohn haben wir uns am Nächsten Tag die Wasserfälle Saltos de Petrohue angesehen.
Von Puerto Varas sind wir dann über Puerto Montt mit Bus und Fähre zur Insel Chiloe gefahren. Dort hatten wir eine Unterkunft in der Stadt Castro. Von dort aus fuhren wir für einen Tag auch zu einem wunderschönen Nationalpark in der Nähe.
An dieser Stelle sollten sich eigentlich die Wege der Reisenden wieder trennen, so einfach geht das aber nicht. Nach einer langen Busfahrt über die ganze Nacht hangen einige von uns noch ein paar Tage Pichilemu an die Reise an. Das ist eine Surferstadt, ein paar Stunden nördlich von Talca.
Valparaiso
Über Silvester sind wir mit chilenischen Freunden nach Valparaiso gefahren und dann noch ein paar Tage geblieben um uns Viña del Mar anzusehen und andere deutsche Freiwillige, die auch nach Valparaiso gereist waren zu treffen.
Muestra Artistica
Mendoza – Argentinien
Vilches Alto
Ein Wochenende Natur in den Bergen, nur 2 Stunden von Talca entfernt.